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Es sind nämlich oft die Platzhirsche und nicht die Neulinge, die mittelfristig aufgrund ihrer Marktmacht und ihrer Organisation das Rennen machen. In den 90ern lancierte Netscape einen sehr erfolgreichen massenkompatiblen Internetbrowser. Der Aufstieg des Unternehmens in den beiden Folgejahren war rasant und schien unaufhaltsam. 1996 lag der Markanteil des Netscape-Browsers bei 80%. Zwei Jahre später allerdings bei nur 60%. Im Jahr 2000 fiel er dann auf unter 15 Prozent. Microsoft hatte seine Marktmacht eingesetzt – teilweise sicher unfair – und den Konkurrenten pulverisiert. 2008 wurde der Support für Netscape eingestellt.

Unternehmen, die über Jahre hinweg starkes Wachstum aufweisen, sind bei Investoren beliebt. Und wenn sich der wirtschaftliche Aufschwung auch noch im Aktienkurs des Unternehmens spiegelt, ist die Freude bei den Anlegern umso größer. Der schwedische Technologiekonzern Addtech gehört zweifellos in diese Kategorie. Das nicht nur, weil die erwirtschafteten Gewinne konsequent in aussichtsreiche Akquisitionen gesteckt werden. […]

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In der Tech-Industrie beherrscht ein Thema die Schlagzeilen: der globale Hype um die Künstliche Intelligenz (KI). Die ganze Welt forscht an entsprechenden Modellen. Milliarden werden in KI-Entwicklungsprojekte gepumpt. Aber getreu dem Motto „The winner takes it all“: Am Ende könnte nur eine einzige große KI-Plattform das Rennen machen.